Das igw fablab a.k.a. physical design lab wurde 2015/16 aus Mitteln der Fakultät für Informatik und des Instituts für Gestaltungs- und Wirkungsforschung eingerichtet. Für den Arbeitsbereich HCI ist es zu einer unverzichtbaren Infrastruktur in Projekten wie Outside the Box,  Breaking the Wall oder Sparkling Games geworden. Auch in der Lehre findet es vermehrt Einsatz, beispielsweise in Beyond the Desktop oder Exploratives Design. 

In zwei Räumen mit insgesamt rund 40m2 gibt es Möglichkeiten zum 3D-Drucken, CNC-Fräsen, Lasercutten, 3D-Scannen, 3D-Modellieren, zur mechanischen Bearbeitung, zum Löten etc. Die Nutzung ist zur Zeit nur mit persönlicher Betreuung durch verantwortliche Institutsmitarbeiter/innen möglich. 

makerbot-replicator-2-0-0.jpg

Makerbot Replicator 2 -  Arbeitstier des Labs, druckt schon seit Anfang 2014 mehr oder weniger durchgehend. FDM-Drucker mit einem Extruder. Druckt viele unterschiedliche Materialien. Build volume 285 x 153 x 155mm.


Leapfrog-3D-Printer-Creatr-HS-XL.jpg

Leapfrog Creatr HS XL - Heated build platform, druckt vor allem PLA, zwei Materialien gleichzeitig. Build volume 270 x 270 x 590 mm


Formlabs Form 2 - Qualitativ hochwertiger SLA-Drucker. Druckt aus Kunstharz, fast ohne die typischen Druckerspruren. Kostspieliges Material (€1,30/10g).  Build Volume 145 x 145 x 175mm. 


co2-lasermachine-brm4060-2.jpg

BRM 4060 Laser Cutter - Laser Cutter mit 80W Laser, schneidet Holz bis ca 1cm, Karton, Papier, 


Die Carbide 3D Nomad 883 Pro ist eine kompakte und sehr flexible CNC, die auch Metall schneidet und mit der zb. auch PCBs gefertigt werden können.  


Der Structure Sensor ist zusammen mit einem iPad ein kompetenter 3D-Scanner, vor allem, wenn es um große Objekte geht. Für die Nachbearbeitung steht ein 3D-Arbeitsplatz zur Verfügung.  


Es steht eine Singer-Nähmaschine zur Verfügung. 


Für die Erstellung, Bearbeitung und Vorbereitung von 3D-Modellen steht ein eigener Mac Pro mit 4k-Bildschirm und SolidWorks zur Verfügung. 


SAMs sind kleine Bluetooth LE-Bausteine, mit denen man rasend schnell »Internet of Things«-Prototypen basteln kann. Eine App auf iPad, iPhone oder Computer übernimmt dabei das herstellen von Verbindungen, die auch Internet-Dienste, Verknüpfungen, Konditionen, Timer, etc. beinhalten können. 

Darüberhinaus stehen jede Menge Elektronik-Komponenten (Sensoren, Aktoren, Arduinos, Raspberry Pi, Breadboards, LittleBits, etc.) auf Anfrage zur Verfügung, ebenso wie der unvermeidliche Lötkolben.


usw...